WEIDA MOCHA! - Fotografie Workshop

Kursleitung: Werner Bauer

Werner hat seine TeilnehmerInnen in der GEA Akademie ganz ordentlich ins Schwitzen gebracht bei seinem ersten Workshop "Sag niemals Brustbild zum Portrait". Der verHEISSungsvolle Titel hätte es schon ein wenig ahnen lassen können, dass euch der Werner fordern wird. Und dieser Forderung haben sich auch ganz viele gestellt - so viele, dass wir einige Termine nachgelegt haben.

Nun finden wir, ist es höchste Zeit für einen Aufguß! Der „Aufguß-Workshop“ ist für alle, die schon mal einen Kurs mit dem Werner gemacht haben.

Jede/r Teilnehmer/in setzt da an, wo sie/er aufgehört hat. Es gilt weiterhin, eigene Grenzen auszuloten und Neues zu entdecken. Geschichten erzählen in Bildern, eine Person beschreiben, Mögliches und auch Unmögliches auszuprobieren, vielleicht auch scheitern. Auf alle Fälle: weida mocha!

Werner wird sich in jedem 'Weida mocha' Kurs neue Herausforderungen für euch ausdenken, so dass ihr IMMER WIEDER WEIDA MOCHA könnt.

Eigene Zugänge finden, Ideen ausprobieren, experimentelle Techniken entwickeln -  die Kameratechnik spielt dabei  wieder mal eine  nebensächliche Rolle. Schauen was passiert, wenn eigene Bildideen und Konzepte lebendig werden, ist Ziel des Kurses. Die Technik muss sich der Idee anpassen -  selbst mit dem Handy können wunderbare Portraits entstehen.

Wie im 'echten' Leben geht es auch hinter der Kamera immer ums weida mocha, immer ums Entdecken, ums unterwegs sein....Richtung Horizont! Herzlich willkommen, ihr alle!


Mitzubringen

• Kamera oder Handy (mit entsprechendem Kabel für die Übertragung auf den USB-Stick), leere Speicherkarte
• Laptop evtl. mit Bildbearbeitungssoftware
• Stativ (wenn vorhanden)
Materialkosten (je nach Verbrauch ca. 20 €) für Büttenpapier usw.


Kursleitung

http://bauerwerner.com

Werner Bauer versteht es sein unbeirrbares Gespür für gestalterische Qualität in der Fotografie und seine Lust am

Ausprobieren mit bayerischem Querdenkertum und Witz zu verbinden und den Leuten zu vermitteln. Dass er sich

Zeit nimmt für seine fotografischen Inszenierungen, macht ihn gegenüber dem Moderummel des Kunstbetriebs zu

einem Unzeitgemäßen.“